Terrassenschiebedach

Terrassenschiebedach – Terrassenüberdachung zum aufschieben

Ob bei Regen oder Sonnenschein – eine Terrasse gehört wohl zu den erholsamsten Orten eines Hauses. Hier kann man mal so richtig entspannen, im Liegestuhl die Seele baumeln lassen oder bei einer gemütlichen Tasse Tee die Zeitung lesen. Außerdem lassen sich hier oftmals Dinge unterbringen, die nirgendwo sonst im Haus so gut Platz finden: Sei es der Grillofen, Großmutters Sitzbank aus gutem, altem Holz oder auch der Stapel Holzscheite für die Heizung im Winter. Doch ohne die passende Terrassenüberdachung kann einem das Wetter leicht einen Streich spielen: Wer wird schon gerne beim Entspannen auf der Liegematte von einem unerwarteten Regenguss überrascht? Oder sieht die Tomaten in den Pflanzkübeln gerne durchnässt im Dauerregen stehen?Es ist also das Terrassendach, das wirklich den Unterschied machen kann zwischen einer Terrasse mit hohem Wohlgefühls Faktor und einer, die ständig Schwierigkeiten macht, da das Wetter wieder einmal einen Streich spielt. Eine der besten Lösungen ist hier eine Terrassenüberdachung zum Aufschieben.

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Was sind die Vorteile von einem Terrassendach zum aufschieben?

Ein solches Terrassenschiebedach bietet Ihnen viele Vorteile: So können Sie an sonnigen Tagen die Terrassenüberdachung einfach mit wenigen Handgriffen aufschieben. Sonnenanbeter bekommen so die Möglichkeit, im direkten Sonnenlicht zu baden, ohne beispielsweise eine Glasüberdachung zwischen sich und der Sonne zu haben.

Wenn dann das Wetter wieder umschwenkt und sich Wolken zeigen, lässt sich das Terrassenschiebedach kinderleicht wieder schließen. Das Terrassendach bietet dann Schutz vor Regen. So lässt sich mit einer Terrassenüberdachung zum Aufschieben flexibel jedes Wetter gut aushalten.

Ein besonderer Vorteil davon, dass Sie die Überdachung aufschieben können, hat darüber hinaus mit Fluginsekten zu tun. Häufig verirren sich die Tiere unter die Terrassenüberdachung und finden den Weg nicht mehr nach draußen. Dies ist nicht nur tragisch für die Insekten, sondern auch lästig für die Menschen. Beim stimmungsvollen Beisammensein auf der Terrasse von den ständigen Brummgeräuschen gepeinigt zu werden, kann schnell frustrieren und einem die gute Laune verderben.

Mit einem Terrassenschiebedach lässt sich die unangenehme Situation umgehen: Sie können die Terrassenüberdachung einfach aufschieben, um den brummenden Insekten eine Möglichkeit zu geben, durch die Öffnungen zu entweichen. Die Fluginsekten haben so keine Möglichkeit, unter dem Dach in die Falle zu geraten. Vorteilhaft ist hierbei, dass Sie Teile des Daches aufschieben können, werden andere Teile überdacht bleiben. Sie haben somit einen hilfreichen Spielraum dabei, an einzelnen Stellen Öffnungen zu schaffen, während die Überdachung an anderen Stellen geschlossen bleibt.

Was muss bei Bau von so einem Terrassenschiebedach beachtet werden?

Sie fühlen sich angesprochen von den Vorteilen, die eine Terrassenüberdachung zum Aufschieben für Ihr Haus bieten würde? Dann gilt es, noch einige wichtige Grundlagen zu beachten.

Es kann nämlich sein, dass Sie – je nach Gemeinde in Deutschland – eine Baugenehmigung dafür einholen müssen, wenn Sie ein Terrassenschiebedach an Ihr Haus anbauen möchten. Erkundigen Sie sich hier im Zweifelsfalle bitte bei Ihrer Baubehörde darüber, welche Anforderungen an Ihrem Standort diesbezüglich gelten.

Sind alle baurechtlichen Genehmigungen eingeholt und die rechtliche Situation geklärt, geht es konkret darum, das Terrassendach aufzubauen.

Denken Sie hierbei daran, dass Ihr Terrassenschiebedach stabil und standfest aufgebaut werden sollte. Organisieren Sie also den Aufbau bitte sorgfältig. Auf keinen Fall sollten Sie sich den Aufbau alleine zutrauen. Für den Aufbau benötigen Sie unbedingt Helfer sowie passendes Werkzeug. Das Terrassenschiebedach sollte schließlich Wind und Wetter trotzen können und lange halten können. Wichtig ist es also, die Stützpfosten stabil im Boden zu verankern und das Gerüst fest aufzusetzen. Die Platten zum Aufschieben sollten fest, trotzdem aber bewegbar im Gerüst ruhen können.

Welches Material ist das beste für so ein Dach?

Als Material für das Dach stehen unterschiedliche Baustoffe zur Auswahl. Was das Gerüst angeht, lassen sich stabile Holzarten empfehlen, wie Leimholz oder Nadelhölzer. Unbedingt sollte das Holz imprägniert sein, da es draußen der Witterung ausgesetzt sein wird.

Für die Überdachung zum Aufschieben eignen sich entweder Glasplatten, oder aber Platten aus Polycarbonat. Während das Polycarbonat leichter und stoßfester ist, ist die Klarheit und Lichtdurchlässigkeit beim Glas natürlich unübertroffen.

Anders sieht es hingegen aus, wenn Sie ein Terrassendach in Gestalt einer Markise über Ihrer Terrasse einrichten möchten. Ganz im Stil einer Balkon-Markise besteht diese größtenteils aus beschichtetem Gewebe. Sie ist eine flexible Alternative zur massiven Terrassenüberdachung zum Aufschieben. Der Vorteil bei der Markise ist, dass Sie die Glasplatten nicht von Hand mithilfe des Schiebers, sondern einfach per Knopfdruck aufschieben können. Als Terrassenüberdachung ist die Markise bestens für Lofts in höheren Etagen geeignet, bei denen Sie nicht das komplette Gerüst für die Überdachung aufbauen können oder möchten.

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